ICT-Berufsbildung Schweiz beruft Leiter für neue KI-Fachstelle
ICT-Berufsbildung Schweiz hat Tobias Habegger zum Leiter der neuen KI-Fachstelle berufen. Er soll in seiner Position ab dem 1. Juli 2025 die praxisnahe Integration von künstlicher Intelligenz in den Bildungsalltag verantworten.

Seit Januar 2025 hat ICT-Berufsbildung Schweiz eine Leitung für die neue KI-Fachstelle gesucht. Nun wurde der Verband fündig: Tobias Habegger übernimmt ab dem 1. Juli 2025 die Aufgabe, wie der gelernte Journalist auf seinem Linkedin-Profil mitteilt.
Zuletzt war Habegger als Mediensprecher beim Energie- und Infrastrukturunternehmen BKW tätig und habe dort schon Erfahrungen im Bereich künstliche Intelligenz sammeln können. Laut einem Artikel von "KMU Today" war er ein entscheidender Treiber für die Einführung von KI-Agenten bei seinem vorherigen Arbeitgeber.
In seiner neuen Funktion soll er Lernenden und Berufsbildenden zugleich bei der praktischen Anwendung und Integration von künstlicher Intelligenz unter die Arme greifen sowie Sicherheit und Vertrauen rund um die Technologie schaffen. Zudem soll Habegger bei der Entwicklung massgeschneiderter KI-Lösungen für spezifische Berufe und Prozesse helfen und neue Trends in der Branche identifizieren. "Ich will als Brückenbauer zwischen Technologie, Bildung und Praxis tätig sein und Menschen befähigen, ihre Potenziale zu entfalten", fasst Habegger zusammen.
Seit vergangenem Jahr bietet die ICT-Berufsbildung Schweiz einen eidgenössischen Abschluss im Bereich der künstlichen Intelligenz an. 2026 sollen die ersten Absolventinnen und Absolventen den Abschluss in der Tasche haben. Lesen Sie hier mehr zum KI-Abschluss.

Microsoft stärkt Cyberabwehr mit KI-Agenten

Zivilschutz digitalisiert Dienstbüchlein

Frank, ein Unikat der Tierwelt

KI zwischen menschlicher Kontrolle und Vertrauen

Kaiko.ai entwickelt den klinischen KI-Assistenten

Inventx ernennt Cloud-Chef

Apple schliesst DoS-Sicherheitslücke in iOS, iPadOS und MacOS

Servicenow blickt auf "Zürich Release Summit" zurück

Update: Windows-10-Updates bleiben, aber Unternehmen müssen dafür zahlen
