ICT-Berufsbildung Schweiz diplomiert 68 ICT-Security-Absolventen
Im Rahmen einer Feier hat ICT-Berufsbildung Schweiz insgesamt 68 Absolventinnen und Absolventen der eidgenössischen Berufs- und Fachprüfungen im IT-Security-Bereich diplomiert. Besonders würdigte der Verband die Jahrgangsbesten in den entsprechenden Fächern.

68 Absolventinnen und Absolventen haben 2025 die eidgenössischen Berufs- und höheren Fachprüfungen im Bereich IT-Security bestanden. An der Security Diplomfeier 2025 erhielten sie ihre Diplome von ICT-Berufsbildung Schweiz. Zu den Prüfungen im November 2024 seien insgesamt 118 Kandidatinnen und Kandidaten angetreten, teilt der Verband mit. Als nationale Organisation für das Berufsfeld ICT ist ICT-Berufsbildung Schweiz für alle eidgenössischen Fachausweise in der Branche zuständig.
Bei der Diplomfeier, die am 4. April 2025 im Kulturzentrum Schützi in Olten stattfand, erlangten 52 der Diplomierten den Titel Cyber Security Specialist und 16 den Titel Information Security Manager. Laut Dietmar Eglseder, Leiter Höhere Berufsbildung bei ICT-Berufsbildung Schweiz, seien die Prüfungen dieses Jahr anspruchsvoller gewesen, wobei der Verband aber beinahe gleich viele Anmeldungen wie im Vorjahr verzeichnete. Die Erfolgsquote liege dieses Jahr bei 57 Prozent, heisst es weiter.
An der Veranstaltung ehrte ICT-Berufsbildung Schweiz auch die jeweiligen Jahrgangsbesten. Bester Information Security Manager mit eidgenössischem Diplom ist dieses Jahr Cyrill Gremaud mit der Gesamtnote 5,3; zum besten Cyber Security Specialist wurde Mauro Mattia Sbicego mit der Gesamtnote 5,6 gekürt. Gleichzeitig sicherte sich Sbicego den Titel Best Hacker mit der Note 5,5 im praktischen Prüfungsteil des Hacking Lab.
Auch Siemens Schweiz hat unlängst junge Talente ausgezeichnet. Den Excellence Award 2025 erhielten die HSLU-Absolventinnen Andrea Räber und Hannah Berüter, der Publikumspreis ging an FHNW-Absolvent Joël Alfeld. Lesen Sie hier mehr darüber.
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