In nur einer Woche
Schweizer Start-up sammelt halbe Million Dollar
Das Schweizer Start-up Neeo sorgt für Furore. Schon nach einer Woche auf Kickstarter hat das Projekt für eine Fernbedienung fast das Zehnfache des Zielbetrags erhalten.
Neeo bietet ein intelligentes System an, mit dem sich alle Geräte in einem Haus mit nur einer Fernbedienung steuern lassen. Um das nötige Kapital für die Produktion des Gerätes zu sammeln, hat das von Schweizern gegründete Start-up ein Projekt auf Kickstarter.com lanchiert, wie Startupticker mitteilt. Dort wurden die Erwartungen bei weitem übertroffen. Das Ziel von 50'000 US-Dollar erreichte Neeo innerhalb einer Stunde. Wenige Stunden später knackte das Projekt bereits die 100'000-Dollar-Marke. Nach sieben Tagen ist das Projekt mittlerweile auf fast eine halbe Million Dollar und über 2000 Unterstützer gewachsen.
Das Neeo-System besteht aus zwei Teilen. Das "Brain" genannte Element kommuniziert mit den verschiedenen Geräten im Haus, während die Fernbedieunung "Remote" den Nutzer anhand seiner Hand erkennt und ihm Zugriff auf seine personalisierten Einstellungen erlaubt. Neeo kommuniziert laut den Entwicklern mit den sieben wichtigsten Funk-Standards für die Home-Automation und greift auf eine Datenbank von mehr als 30'000 Geräten zurück. Geräte wie Apple TV, Sonos, Nest, HUE und viele andere sollen so ins System eingebunden werden können.
Die Schweizer Raphael Oberholzer und Oliver Studer gründeten Neeo im Frühjahr 2014 in Solothurn. Seither hat sich das Unternehmen auf Cupertino, Kalifornien, ausgeweitet und agiert jetzt von beiden Niederlassungen aus. Die Kickstarter-Kampagne endet am 12. Februar.
Das Neeo-System besteht aus zwei Teilen. Das "Brain" genannte Element kommuniziert mit den verschiedenen Geräten im Haus, während die Fernbedieunung "Remote" den Nutzer anhand seiner Hand erkennt und ihm Zugriff auf seine personalisierten Einstellungen erlaubt. Neeo kommuniziert laut den Entwicklern mit den sieben wichtigsten Funk-Standards für die Home-Automation und greift auf eine Datenbank von mehr als 30'000 Geräten zurück. Geräte wie Apple TV, Sonos, Nest, HUE und viele andere sollen so ins System eingebunden werden können.
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