Streit um den Swisscom-Datenpool
Das Joint Venture von SRG, Swisscom und Ringier ist auf Widerstand gestossen. Das Bundesamt für Kommunikation soll nun darüber urteilen.

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat Beschwerden gegen den Mediendeal zwischen SRG, Swisscom und Ringier erhalten. Das Vorhaben der drei Unternehmen soll die heimische Konkurrenz benachteiligen, wie "Schweiz am Sonntag" berichtet. Das Nachrichtenportal beruft sich dabei auf die Beschwerden, die beim Bakom eingangen sind.
Durch dieses Joint Venture würde die Swisscom seine Daten ausschliesslich der SRG und der Ringier zur Verfügung stellen. Die Swisscom dementiert die Vorwürfe. „Andere Unternehmen wie etwa Tamedia, aber auch global agierende Firmen wie Google und Facebook haben auch viele Daten, die sich für die Werbevermarktung eignen“, sagt Sprecher Carsten Roetz und macht deutlich: „Ein Zugriff Dritter auf die Daten von Swisscom oder ihrer Partner ist nicht vorgesehen.“ Das Joint Venture soll offen für andere Partner sein, laut dem Bericht von "Schweiz am Sonntag".

UBS ernennt Chief Artificial Intelligence Officer

Swiss Post Cybersecurity – Schweizer Präzision für digitale Sicherheit

Evidenz statt Bauchgefühl – ein IT‑Kontrollsatz für Schweizer Organisationen

KI soll die Altersvorsorge effizienter machen

DeepCloud: Digitale Verwaltung mit Swiss Made Solutions

Kanton Basel-Stadt erklärt digitale Vernehmlassungen zum Regelfall

Digitale Souveränität by design – die DNA von aXc

Die sichere und souveräne Schweizer Alternative zu Microsoft 365: aXc-ONE

So gelingt der Wechsel von VMware zu Proxmox
