Judith Bellaiche, Geschäftsleiterin von Swico
Judith Bellaiche ist Geschäftsleiterin von Swico und seit Kurzem Nationalrätin (GLP/ZH). Sie hat zwei Söhne. Wenn sie neben ihrer Netflix-Addiction und dem Jogging Zeit findet, liest sie auch mal ein Buch oder backt zum Frühstück eine frische Brioche.

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
An einem Verhandlungstisch, an dem die Schweiz auf Augenhöhe mit anderen Staaten über nachhaltige Digitalisierung Mitsprache erhält.
Was würde Ihr 10-jähriges Ich zu Ihnen heute sagen?
Iss ein Snickers!
Was essen oder kochen Sie gerne?
Ich esse fürs Leben gerne, und meine Gourmandise kommt mich teuer zu stehen. Besonders mag ich kreative Fusion-Küche
im Sharing-Format.
Wie würden Ihre Mitarbeiter Sie beschreiben?
Nobody’s perfect.
Wenn Sie mit jemandem tauschen könnten, wer wäre das?
Ganz ehrlich: mit niemandem.
Ich bin trotz all meiner Schwächen und Mängel umgeben von liebenden Menschen und in Frieden mit mir selbst. Ein Tausch wäre auf jeden Fall ein Verlustgeschäft.
Worüber haben Sie kürzlich herzlich gelacht oder sich geärgert?
Jeden Abend bringen mich meine Jungs mit ihren Albernheiten und Sprüchen zum Lachen – herrlich!
Was war das bisher schönste Erlebnis Ihrer Karriere?
Davon gibt es viele! Aber der Doppelhöhepunkt des letzten Jahres, als ich innert wenigen Monaten zur Geschäftsleiterin von Swico ernannt und zur Nationalrätin gewählt wurde, hat mich überwältigt.
Gibt es ein Land, das Sie noch bereisen möchten?
Indiens buntes Chaos zieht mich an. Aber das ist ein Fernziel, in ein paar Jahren vielleicht.
Welchen persönlichen Herausforderungen möchten Sie sich noch stellen?
Ich würde gerne richtig Meditieren lernen. Ich hoffe, damit
jederzeit und überall einen Ort schaffen zu können, an dem
ich mich zurückziehen und innere Ruhe finden kann.

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

"Kühlung rückt in den Fokus"

Katzenmusik mal anders

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI
