Jochen Decker, CIO, SBB
Jochen Decker (53) ist CIO der SBB. Nach seiner Promotion in Biochemie startete er 2002 bei Accenture im Bahn-IT-Umfeld. Seit 2008 bei den SBB, übernahm er diverse Führungsrollen und leitet seit 2021 die SBB Informatik.

Was ist Ihr grösstes Laster?
Ganz klar: ein frisches Mandelgipfeli zum Znüni – da kann ich nur schwer widerstehen.
Welche ist Ihre Lieblings-Comicfigur?
Captain Future – weil nur das Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit besser ist als mit den SBB.
Was ist Ihre Lieblingssportart, die Sie selbst ausüben?
Ich begeistere mich für alles, was mit Velofahren zu tun hat – Hauptsache, es hat zwei Räder ohne Motor.
Was ist das Beste daran, in der IT-Branche zu arbeiten?
Die IT-Branche ist im Vergleich zu anderen Industrien noch immer jung, dynamisch und entwickelt sich rasant. Genau das macht sie so spannend, innovativ und voller Möglichkeiten.
Was ist Ihr Rezept gegen schlechte Laune?
Immer das Positive sehen – ganz nach dem Motto: «Always look on the bright side of life.»
Was ist in der IT-Branche das Allerschlimmste?
Gerade weil die Branche noch so jung ist, fehlt es ihr in vielen Bereichen an Reife und etablierten Standards.
Wenn Sie mit jemandem tauschen könnten, wer wäre das?
Wenn ich mit jemandem tauschen könnte, dann mit meiner Frau. Einfach um einmal zu sehen, wie ich im Alltag so wirke. Das wäre bestimmt aufschlussreich.
Bei welchem IT-Gadget bereuen Sie, es gekauft zu haben?
Der iPod touch – an sich ein tolles Gadget, aber die Freude war nur von kurzer Dauer, da er schon bald vom iPhone abgelöst wurde.
Wenn nicht die Erde, auf welchem Planeten würden Sie sich sonst gerne irgendwann zur Ruhe setzen?
Wenn ich mich nicht auf der Erde zur Ruhe setzen müsste, dann vielleicht irgendwo im Universum – aber ganz ehrlich: «Die Erde ist der schlechteste Planet, mit Ausnahme aller anderen.» (Frei nach Churchill.)

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