2004: 450 Verdachtsfälle von Internetkriminalität in der Schweiz
Die Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität (Kobik) hat im letzten Jahr viermal mehr Verdachtsfälle entdeckt als noch 2003. Wie die fedpol-Sprecherin Danièle Bersier gegenüber der NZZ am Sonntag erklärte, hat die Stelle 450 Dossiers an kantonale Polizeikorps weitergeleitet. 2003 waren es noch 100. Drei Viertel der Verdachtsfälle seien entdeckt worden, weil Schweizer Server, Chats und Tauschbörsen überwacht wurden, der Rest der Verdachtsfälle wurde Kobik durch die Bevölkerung gemeldet. 6500 Meldungen sind 2004 von Privatpersonen eingereicht worden, davon bezogen sich zehn Prozent direkt auf die Schweiz. Meldungen, die das Ausland betreffen, leitet die Kobik weiter.
Hardware, Software und KI
Dell präsentiert drei neue Produkte für sein Cyberresilienz-Angebot
Uhr
Geschäftsjahr 2023
Abraxas verbucht operativen Verlust
Uhr
Fachbeitrag von Health Info Net
Das E-Rezept als Treiber der Digitalisierung
Uhr
Seit März im Dauerbetrieb
Nach Ransomware-Angriff leuchten in Leicester die Strassenlampen Tag und Nacht
Uhr
VHIS-Projekt
Kanton Bern will IT der Strafbehörden harmonisieren
Uhr
Success Story von Nutanix
Dank Nutanix mit klarem Blick in die Zukunft
Uhr
Dossier in Kooperation mit Netcloud
Künstliche Intelligenz – ist Ihre Infrastruktur bereit dafür?
Uhr
Dossier in Kooperation mit Eset
Sicherheit im digitalen Zeitalter: Die Rolle von NIS2 für die Schweizer Wirtschaft
Uhr
Fachbeitrag von Adnovum
KI in der Softwareentwicklung: Co-Pilot statt Konkurrent
Uhr
Dossier in Kooperation mit Glenfis
Datengetriebenes ITSM & AIOps: moderne IT-Herausforderungen beherrschen
Uhr