Abschreiber führt bei HP zu Verlust
Hewlett-Packard muss im dritten Geschäftsquartal einen enorm hohen Verlust hinnehmen. HP-Chefin Meg Whitman verweist auf die gegenwärtige Umstrukturierung von HP.
Nach Dell erwischt es nun auch Hewlett-Packard (HP): Der PC-Hersteller verzeichnet im dritten Geschäftsquartal einen Nettoverlust von 8,9 Milliarden US-Dollar. Gründe sind unter anderem eine hohe Abschreibung von 8 Milliarden US-Dollar. Aber auch rückläufige PC-Verkäufe sowie Kosten für den Umbau der Organisation reissen dem Unternehmen ein grosses Loch in die Tasche. Auch Konkurrent Dell hatte am Dienstag einen Umsatz- sowie einen Gewinnverlust vermeldet.
Noch im Vorjahresquartal hatte HP einen Nettogewinn von 1.9 Milliarden Dollar verzeichnet. Der Einbruch beim Umsatz ist weitaus weniger hoch: 29,7 Milliarden US-Dollar verdiente HP in diesem dritten Geschäftsquartal 2012, im Vorjahresquartal waren es 31,2 Milliarden.
Reorganisation kostet Geld
"HP ist noch in den frühen Phasen eines mehrjährigen Turnarounds und wir machen anständige Fortschritte - trotz Gegenwind", sagte HP-Chefin Meg Whitman. HP habe während des Quartals wichtige Schritte unternommen und sich auf strategische Prioritäten konzentriert um Kosten zu verwalten und den organisatorischen Wandel voran zu treiben.
Was die Produkte betrifft, will HP mit Neuerungen aufwarten. Um konkurrenzfähig zu bleiben, will HP mit zwei neuen Tablets reagieren, zusammen mit Laptops im Endkundenbereich, wie golem.de schreibt.

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