Alcatel-Lucent setzt auf Software-defined Networking
Alcatel-Lucents Omniswitch-Ehternet-LAN-Produktreihe unterstützt neu das Netzwerkprotokoll Openflow sowie die Integration von Openstack. Die neuen Funktionalitäten sind unter anderem als Download verfügbar.
Das Telekommunikationsunternehmen Alcatel-Lucent hat seine Omniswitch-Ehternet-LAN-Produktreihe für Software-defined Networking (SDN) fit gemacht. Die Produkte unterstützen nun gemäss Mitteilung das Netzwerkprotokoll Openflow und die Integration von Openstack.
Die neuen Funktionalitäten sind laut Alcatel-Lucent über ein kostenloses Software-Upgrade oder beim Kauf eines neuen Systems erhältlich. Die aufdatierten Omniswitch-Lösungen sollen nahtlos mit den Lösungen der Alcatel-Lucent-Partner und mit gängigen SDN-Lösungen kombiniert werden können.
Verschiedene Einsatzmöglichkeiten
In seiner Mitteilung nennt Alcatel-Lucent verschiedene Einsatzbeispiele für seine SDN-Lösung. So soll der Datenverkehr mit den Openflow-fähigen Omniswitches in Verbindung mit einem Aruba WLAN-Controller dynamisch gesteuert werden können.
Weiter soll die Lösung eine erhöhte Sicherheit für Applikationsdaten gewährleisten. Sobald Anwendungen oder Datenströmen ein unerwünschtes Verhalten zeigen würden, werde auf der Omniswitch-Ebene automatisch eine Sicherheitsregel definiert und umgesetzt, um den schädlichen Netzverkehr zu stoppen, heisst es weiter.
Für Datacenter-Kunden soll die Lösung ausserdem die Bereitstellung von Applikationen netzübergreifend verbessern. Darüber hinaus kann die IP- und Glasfaser-Speicherung gemäss Anbieter im Rechenzentrumsnetz über die programmierbaren Schnittstellen auf den Alcatel-Lucent Omniswitches gesteuert werden.
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