Apple-Update verursacht Kernel Panic
Ein Thunderbolt-Update von Apple verursacht eine Kernel Panic und verhindert den Systemboot. Betroffene Nutzer müssen das System in den vorherigen Zustand zurückversetzen, um das Problem zu beheben. Apple äusserte sich noch nicht.
Die Aktualisierung der Thunderbolt-Software, die Apple zur Worldwide Developers Conference (WWDC) veröffentlichte, bringt laut einem Bericht von zdnet.de gravierende Probleme mit sich. Bei einigen Anwendern verursacht das "Thunderbolt Software-Update 1.2" offenbar eine Kernel Panic und verhindert den Systemboot.
So erschienen bei gewissen Nutzern nach der Installation ein grauer Bildschirm nach dem Booten, der sie auffordert, das System neu zu starten. Bei anderen Nutzern stoppt der Bootvorgang und zeigt ein internationales Nein-Symbol an. Laut zdnet deute dies auf eine Kernel Panic hin.
Verteilung über Software-Aktualisierungsdienst
Die Aktualisierung sollte die Unterstützung für die neuen Thunderbolt-zu-Ethernet und Thunderbolt-zu-Firewire-Adapter bringen, die im Rahmen der Präsentation der neuen Macbook-Modelle vorgestellt wurden. Das Update wurde zuerst über den automatischen Software-Aktualisierungsdienst verteilt, mittlerweile hat Apple die Verbreitung gestoppt.
Im Apple-Forum hat ein User mittlerweile eine Anleitung veröffentlicht, wie man das System in den vorherigen Zustand zurückversetzen kann. Dies ist notwendig, weil die Aktualisierung ein Update einer Erweiterung ist, und nicht eine eigenständige Erweiterung, die man entfernen könnte. Apple selbst hat sich bisher nicht zu den Problemen geäussert.

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
