Blackberry bestätigt Verkaufsabsicht
Blackberry soll für rund 4,7 Milliarden US-Dollar an den Finanzdienstleister Fairfax verkauft werden. Dies hat der Verwaltungsrat des Unternehmens beschlossen. Fairfax-Chef Prem Watsa verfolgt eine langfristige Strategie.
Der Verwaltungsrat von Blackberry hat den Verkauf an eine Investorengruppe bestätigt. Der Finanzdienstleister Fairfax soll das Unternehmen für rund 4,7 Milliarden US-Dollar übernehmen, wie das Unternehmen mitteilt. Ein definitiver Entscheid soll in den nächsten sechs Wochen gefällt werden, nachdem der Finanzdienstleister die Bücher des Unternehmens geprüft hat.
Blackberry geht es seit Monaten nicht mehr gut: Erst kürzlich wurde eine Massenentlassung bekannt gegeben, bei der ein Drittel der Mitarbeiter ihren Job verlieren soll. Ausserdem berichtete das Unternehmen letzte Woche von einem Quartalsverlust von knapp einer Milliarde Dollar.
Prem Watsa, Chef von Fairfax, sagte, dass er eine langfristige Strategie verfolgen würde. Zudem sollen Kunden von Blackberry weiterhin sichere Unternehmenslösungen geliefert werden.
Update: Über 60 Staaten unterzeichnen UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität
CISA warnt vor ausgenutzter Schwachstelle in Oracle E-Business Suite
KI-Assistent für Bahnreisende kommuniziert in Gebärdensprache
Kriminelle können KI-Browser kapern
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen
VFX-Künstler zeigt eindrücklich, wie gross Dinos wirklich waren
Amazon will 600'000 Angestellte durch Roboter ersetzen
Tiktok und Meta drohen neue Bussen aus Europa
Künstliche Intelligenz hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt