Die neue Netzwoche und das Cloud & Managed Services sind da
Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da - mit den Highlights zur Award Night von Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software 2025 sowie einem Interview mit dem Master of Swiss Apps. Auch in dieser Ausgabe: die Pläne der Schweizer CIOs fürs Jahr 2026. Das neue Cloud & Managed Services dreht sich derweil um das Thema digitale Souveränität.
Die letzte Printausgabe 2025 der Netzwoche ist am 3. Dezember erschienen: mit den Highlights zur Award Night von Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software 2025 und Andreas Egloff vom Gewinnerteam des Master-Titels im Interview, sowie die Bestenlisten der erfolgreichsten App-Dienstleister der vergangenen Jahre.
In dieser Ausgabe zeigt zudem die CIO-Umfrage von "ICTjournal" und "Netzwoche", was die Pläne der Schweizer CIOs für das Jahr 2026 sind und wie der Hype dem Pragmatismus weicht. Im Interview erklärt Benjamin Déglon, Director von Akkodis Switzerland, welche Skills von IT-Führungskräften künftig gefragt sind und wie sich deren Beziehung zu anderen Stakeholdern verändert.
Ausserdem im Heft: ein Rückblick auf das Service Management Forum Switzerland 2025 sowie auf das Swiss Payment Forum, bei dem die Gäste klar machten, dass die Technologie noch viel mehr kann. Zudem schreibt Daniel Liebhart in der "Wild Card" über "Vibe Coding" als nächsten Versuch, die Fähigkeit zu verbessern, Software zu entwickeln.
Schweizer Daten in fremden Wolken
Das neue Cloud & Managed Services widmet sich dem Schwerpunkt digitale Souveränität. Im grossen Interview erläutert die Zürcher Datenschutzbeauftragte Dominika Blonski, wie der Cloud Act, sensible Daten und KI-Dienste die digitale Souveränität der Schweiz herausfordern.
Daniela Siebertz von Open Circle zeigt auf, wie problematisch die Dominanz US-amerikanischer Unternehmen im Bereich IT-Infrastruktur werden kann und welche Gegenbewegungen dazu entstanden sind. Claudius Meyer und Philipp Rosenauer von PwC Schweiz erklären, auf welchen Säulen sich die digitale Souveränität stützt und wie die Technologie dem Ganzen als Fundament dient. Was die Schweiz in diesem Zusammenhang unternimmt, erläutert Martin Andenmatten, Präsident von Gaia-X Hub Switzerland. Und Matthias Stürmer, Leiter des Instituts Public Sector Transformation an der Berner Fachhochschule, sagt, wie man digitale Souveränität fördert und wer dabei gefordert ist.
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