Browser soll "sehen und hören" können
W3C stellt einen Entwurf für WebRTC 1.0 vor. Diese sieht den Zugriff von Webapplikationen auf Geräte für Audio- und Videoeingaben vor.
Das World Wide Web Consortium (W3C) hat letzte Woche seinen neuesten Entwurf für die Web-Kommunikation in Echtzeit (WebRTC 1.0) vorgestellt. Demnach sollen nach Zustimmung des Nutzers Webapplikationen auf Geräte für Audio- und Videoeingabe zugreifen können, wie das Newsportal heise.de berichtet.
Bilder und Töne austauschen
W3C will dies mit der Methode getUserMedia() umsetzen. Diese bittet den Nutzer um die Rechte zur Benutzung des Mikrofons oder der Webcam. Der Stream, der daraufhin dem EventHandler übergeben wird, besteht aus Audio- und Video-Spuren (Tracks), die wiederum mehrere Kanäle enthalten können, so heise. Gleichzeitig definiere der Code-Entwurf das Objekt PeerConnection, mit dem zwei Browser direkt Bilder und Töne austauschen können.
Das W3C ist ein Gremium zur Standardisierung der das World Wide Web betreffenden Techniken und wurde 1994 am MIT Laboratory for Computer Science in Cambridge, Massachusetts gegründet.
Spitäler und Post setzen auf 44ai für KI-Lösung im Gesundheitswesen
HSG, ETH und Zurich tüfteln an KI-Lösungen für die Versicherungsbranche
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
Update: Bundesrat will Social-Media-Plattformen regulieren
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert