Bund rät von Doodle-Nutzung ab

Nach einem Bericht der Sonntagszeitung empfehlen die Informatikdienste der Eidgenossenschaft den Bundesangestellten, Termine nicht mehr über die das Online-Tool Doodle abzuwickeln. Laut dem Dienst für Informations- und Objektsicherheit (IOS) im Verteidigungsdepartement stellt die Plattform ein Sicherheitsrisiko dar. Nach Aussagen des VBS-Sprechers Martin Bühler sollen die Arbeitsplätze vor unerwünschter Weitergabe von Adressen und den damit verbundenen Spam-Nachrichten geschützt werden.
Der Bund hatte aus dem Grund auch schon eine Facebook-Sperre verhängt und iPhones näher untersucht. Bis Ende Jahr ist nun geplant, eine Broschüre zu erstellen, um die Bundesangestellten über den richtigen Umgang mit den Plattformen zu informieren. Nicht nur in der öffentlichen Verwaltung ist Doodle ein Thema - auch in privaten Unternehmen ist der Dienst teilweise nicht erlaubt. So zum Beispiel bei der Swatch Group, die ihren Mitarbeitern verboten hat, Doodle zu nutzen.

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