"Cablecom-Vater" Leo Fischer gestorben
Der Unternehmer und Pionier des Schweizer Kabelfernsehens Leo Fischer ist vergangenen Samstag im Alter von 75 Jahren in Luzern gestorben. 1964 hatte Fischer in seinem Wohnort Luzern-Würzenbach die erste breitbandige Kabelfernsehanlage Europas aufgebaut, auf der drei Jahre später die Schweizer Farbfernsehpremiere stattfand. Auf Initiative Fischers wurde 1994 der Kabelnetzbetreiber Cablecom gegründet. Als Vorsitzender der Geschäftsleitung und Delegierter des Verwaltungsrats habe Fischer das Unternehmen in knapp vier Jahren zur Nummer eins des schweizerischen Kabelfernsehmarkts ausgebaut, wie sein Unternehmen Fischer Management Consulting AG gestern erklärte. 1999 schied Fischer aus dem Unternehmen aus.
Der gelernte Radio- und Fernsehtechniker war ausserdem Gründer und langjähriger Präsident des Verbandes Schweizerischer Kabelfernsehbetriebe (VSK), den er 1992 mit der Vereinigung Schweizerischer Gemeinschaftsantennenbetriebe zum Verband für Kommunikationsnetze Swisscable zusammenführte. Darüber hinaus war er Gründungsmitglied und langjähriger Verwaltungsratspräsident des Privatsenders „Radio Pilatus“.
Im Sommer 2008 erschien das Buch „Leo Fischer. Die Erinnerungen des Schweizer Kabelfernsehkönigs“ von Christian Fehr.

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