Das Zürinet der EWZ nimmt Betrieb auf, Orange lanciert erste Dienste
Zürinet, das Pilotprojekt des Zürcher Glasfasernetzes des EWZ, wird Ende des Monats beendet. Der operative Betrieb beginnt am 1. Juni. Parallel wird Orange als erster Service Provider ein Angebot für Privatkunden lancieren, ein Angebot für KMUs soll im Laufe des Sommers folgen.
„Orange Home“ heisst das FTTH-Angebot (Fiber to the Home) für Privatkunden. Diese können einen Breitbandanschluss, HDTV, Festnetz- und Mobiltelefonie im Paket oder als einzelne Dienste beziehen. Das Internetangebot inklusive Festnetztelefon-Anschluss kostet in der Grundversion 69 Franken und bietet 30 Mbit/s Down- und 1 Mbit/s Upload. Die Telefongespräche werden nach den Tarifen von Orange Fixtalk verrechnet. Separat erhältlich ist HDTV für monatlich 29 Franken.
Für den Bau und Betrieb des Zürinet gewährten die Stimmberechtigten der Stadt Zürich der EWZ einen Rahmenkredit von 200 Millionen Franken. Pilotpartner war Orange. Vor der Abstimmung hatten Swisscom, Cablecom, Sunrise und Colt aus Angst vor zusätzlicher Konkurrenz für ein Nein gekämpft.
Man stehe momentan mit weiteren Service Providern in Verhandlung, teilte nun das EWZ mit.

Swiss Telecommunication Summit 2025
Der Innovation auf die Finger geschaut
Uhr

Fachbeitrag von Aveniq
Wie ISAE-Standards Sicherheit im Finanzsektor schaffen
Uhr

Wettlauf um KI-Talente
Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta
Uhr

Gewinnspiel statt Betrug
Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal
Uhr

Dossier in Kooperation mit Workday
Wie sich der CFO vom Zahlenhüter zum Zukunftsgestalter mausert
Uhr

Spionage-Verdacht
Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst
Uhr

Fachbeitrag von G+D Netcetera
Mobile Banking: Hätten Sie’s gerne einfach oder lieber kompliziert?
Uhr

Company Profile von G+D Netcetera
Vertrauen und Wert schaffen mit kundenzentrierten Softwarelösungen
Uhr

BOC
Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
Uhr

"Entscheider müssen sich überlegen, welches Cloud-Set-up sinnvoll ist"
Uhr