Der Bedarf an Schutzprogrammen für jugendliche Internetnutzer ist gross
Mehr als jeder zweite Teenager in der Schweiz gibt an, im Internet schon belästigt, beleidigt oder blossgestellt worden zu sein. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Microsoft, an der sich über MSN über 20’000 Jugendliche aus zehn europäischen Ländern, darunter 494 aus der Schweiz, beteiligten. 46 Prozent der befragten Schweizer Jugendlichen stellen Bilder und persönliche Informationen ins Netz, 52 Prozent gaben an, bereits online belästigt worden zu sein. Im europäischen Vergleich seien das jeweils Höchstwerte. Wie viel Prozent der Belästigungen etwa sexuelle Angebote Pädophiler darstellen und wie viel Prozent eher harmlose Beleidigungen ausmachen, verschweigt die Studie allerdings.
Aufgrund dieser Ergebnisse der Studie stuft Microsoft den Bedarf an Schutz- und Präventionsprogrammen für das sichere Surfen und Chatten von Jugendlichen als hoch ein. Am heutigen schweizweiten „Swiss Security Day“
stellt der Softwareriese daher das Onlineverhalten von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt.
Microsoft engagiert sich bereits seit 2005 mit der Initiative «security4kids» für mehr Internetsicherheit. Erklärtes Ziel ist, Kinder zu kompetenten Mediennutzenden auszubilden. Die Initiative wurde zusammen mit Partnern aus dem Bildungswesen, privaten Firmen und Organisationen ins Leben gerufen.
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