Der Verband Schweizer Presse setzt sich für die Verbreitung von ACAP ein
Der Verband Schweizer Presse unterstützt den Einsatz und die Verbreitung des Internetzugangsprotokolls ACAP (Automated Content Access Protocol) und fordert insbesondere seine Mitglieder auf, ACAP auf ihren Websites einzusetzen. ACAP ist eine technische Sprache, welche Rechte und Berechtigungen an Onlinetext- und Bildinhalten in einer Weise kommuniziert, dass sie von Computersystemen interpretiert und automatisch umgesetzt werden können. Die Unterstützung von ACAP entspringt dabei der Überzeugung, dass eine differenziertere Technologie als das heute vorhandene robots.txt notwendig ist, um den Anforderungen der Zukunft an eine optimierte Kommunikation zwischen Content-Providern und den auf den Content zugreifenden Suchmaschinen, Crawlern, Aggregatoren und Syndication-Partnern gerecht zu werden.
Das kostenlos implementierbare Protokoll ACAP wurde auf Initiative des Weltverbandes der Zeitungen entwickelt und getestet. ACAP ermöglicht es, die für die jeweiligen Site-Bereiche geltenden Rechte und Berechtigungen in geeigneter Weise zu definieren. Bisher haben sich Ringier, NZZ, LZ Medien, News1, Schaffhauser Nachrichten sowie der Verband Schweizer Presse dahingehend geäussert, dass sie die ACAP-Technologie in Zukunft auf ihren Sites einsetzen werden. Die Verlagshäuser Tamedia und AZ Medien prüfen derzeit die Implementierung des Tools.

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