Die Bedrohung durch den Downadup-Wurm ist grösser als erwartet
Der Downadup-Wurm hat laut F-Secure weltweit etwa 2,4 Millionen Rechner infiziert und damit wesentlich mehr als ursprünglich angenommen. Der finnische Hersteller von Sicherheitssoftware hatte bereits vor einigen Tagen vor einer neuen Version des Wurms gewarnt, der vor allem Firmennetzwerke bedroht. Der Wurm nützt eine Schwachstelle im Server Service von Windows aus, die Microsoft bereits im letzten Oktober beschrieben und gepatcht hat.
Die besondere Gefahr liege laut F-Secure darin, dass der Wurm täglich hunderte von neuen möglichen Domainnamen generiere. Anschliessend versuche der Wurm mit all diesen URLs Kontakt aufzunehmen. F-Secure hat mittlerweile in seinem Firmenblog ein Tool bereitgestellt, mit dem User die Schadsoftware auf ihrem Computer enttarnen und anschliessend entfernen können.
In Deutschland sind bereits Computer in über 4300 Unternehmen vom Downadup-Wurm infiziert. Die Schweiz taucht in der Liste der 36 am stärksten betroffenen Länder (über 1000 Infektionen) bislang nicht auf.
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