Die EU gewährt Microsoft im Kartellverfahren um den Explorer mehr Zeit
Die EU-Kommission hat Microsofts Frist für eine Antwort auf Vorwürfe im Kartellverfahren um den Internet Explorer verlängert. Ursprünglich sollte Microsoft bis Ende nächster Woche seine Argumente und Beweise gegen die Vorwürfe einreichen. Der Softwareriese hatte daraufhin um eine Fristverlängerung gebeten und hat nun Medienberichten zufolge bis zum 21. April 2009 Zeit für die Eingabe.
Mitte Januar hatte die EU-Kommission nach einer Beschwerde von Opera über die feste Integrierung des Internet Explorers in Windows ein Missbrauchsverfahren eröffnet. Dem Verfahren sind Google und die Mozilla Foundation beigetreten. Opera und Google werfen Microsoft Wettbewerbsbehinderung vor und fordern, dass Windows-Nutzer die Möglichkeit bekommen sollen, zwischen verschiedenen Web-Browsern zu wählen.
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