Die EU gewährt Microsoft im Kartellverfahren um den Explorer mehr Zeit
Die EU-Kommission hat Microsofts Frist für eine Antwort auf Vorwürfe im Kartellverfahren um den Internet Explorer verlängert. Ursprünglich sollte Microsoft bis Ende nächster Woche seine Argumente und Beweise gegen die Vorwürfe einreichen. Der Softwareriese hatte daraufhin um eine Fristverlängerung gebeten und hat nun Medienberichten zufolge bis zum 21. April 2009 Zeit für die Eingabe.
Mitte Januar hatte die EU-Kommission nach einer Beschwerde von Opera über die feste Integrierung des Internet Explorers in Windows ein Missbrauchsverfahren eröffnet. Dem Verfahren sind Google und die Mozilla Foundation beigetreten. Opera und Google werfen Microsoft Wettbewerbsbehinderung vor und fordern, dass Windows-Nutzer die Möglichkeit bekommen sollen, zwischen verschiedenen Web-Browsern zu wählen.

Check Point Ransomware Report Q2 2025
Ransomware-Gruppen ändern ihre Angriffsstrategie
Uhr

Für 25 Milliarden US-Dollar
Palo Alto übernimmt Cyberark
Uhr

Speedtest Connectivity Report von Ookla
Swisscom liefert in der Schweiz das schnellste Mobilfunknetz
Uhr

Nach Cyberangriff
Update: Ransomware-Bande setzt Ingram Micro eine Frist
Uhr

Aus Bekanntheitsgründen
Fritz!-Box-Hersteller AVM firmiert nun unter seinem Markennamen Fritz!
Uhr

GPT-OSS für Entwickler
OpenAI lanciert lokal nutzbare Open-Weight-Modelle
Uhr

René Manser
Abraxas ernennt Leiter für Base Infrastructure Services
Uhr

Analyse von Canalys
Globaler Smartphone-Markt schwächelt im zweiten Quartal 2025
Uhr

Gartner-Prognose
Globale Cybersecurity-Ausgaben übersteigen 200 Milliarden US-Dollar
Uhr

Gartner Hype Cycle 2025
KI-Agenten stehen an der Spitze der Technologietrends 2025
Uhr