Einbussen für Samsung und Sony
Samsung und Sony verbuchen Einbussen - schuld daran sei unter anderem die Naturkatasprophe in Japan.
Samsung hat seine Zahlen für das vergangene Quartal veröffentlicht: einem Gewinn von 3,75 Billionen Won (ca. 7,98 Milliarden Schweizer Franken) steht ein Umsatz von 39,44 Billionen Won gegenüber (ca. 29,98 Milliarden Franken). Damit verzeichnet das Unternehmen eine Gewinneinbusse von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Im Bereich Telekommunikation konnte Samsung hingegen um 43 Prozent zulegen, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Dies dank der starken Nachfragen nach dem "Samsung Galaxy SII" Smartphone und anderen mobiler Geräte.
Sony mit roten Zahlen
Im Gegensatz zu Samsung muss Sony nicht nur beim Gewinn sondern auch beim Umsatz Federn lassen. So verbuchte das Unternehmen einen Gewinnverlust von 15,5 Milliarden Yen (ca. 160 Millionen Schweizer Franken) und der Umsatz fiel um zehn Prozent auf 1,5 Billionen Yen (ca. 15,5 Millionen Franken), wie das Sony gestern mitteilte.
Als Grund für die Einbussen gibt der Eletronikkonzern vor allem Probleme im Geschäft mit Fernsehern an und nicht zuletzt die Nachwirkungen der Naturkatastophe in Japan vom vergangenen März, bei der mehrere Sony-Fabriken zerstört worden seien.

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Die Redaktion macht Sommerpause

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Die Verwaltung und die Offenheit

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
