Finger weg von sozialen Netzwerken
Porsche hat für seine Mitarbeiter den Zugang zu Facebook und anderen sozialen Netzwerken gesperrt.
Sie dürfen zudem weder Webdienste noch private E-Mailprogramme wie Google-Mail nutzen. Auch das Nutzen der Auktions-Plattform Ebay sei während der Arbeitszeit verboten, sagte ein Sprecher des Sportwagenbauers am Samstag in Stuttgart.
Laut einen Bericht der "Wirtschaftswoche" wurde diese Sperre verhängt, um Wirtschaftsspionage zu verhindern. Rainer Benne, der Leiter der Konzernsicherheit begründetet die Entscheidung damit, dass über das soziale Netzwerk Facebook interne Informationen nach draussen dringen könnten.
Facebook werde von ausländischen Geheimdiensten dazu genutzt, Vertrauen zu informierten Insidern aus der Wirtschaftsbranche zu gewinnen. Von den weltweit rund 13'000 Porsche-Mitarbeitern pflegen rund ein Viertel ihre Kontakte und Freundschaften über Facebook und andere soziale Netzwerke.
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Die Redaktion macht Winterpause
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA