Google Glass: Zeig mir, was du anhast, und ich zeig dir, wo du bist
Googles Glass soll Menschen erkennen können, auch wenn ihr Gesicht nicht zu sehen ist. Die Datenbrille orientiert sich dabei an der Kleidung der Person.
Googles Datenbrille kann laut Newscientist Menschen erkennen, selbst wenn deren Gesicht nicht zu sehen ist. Srihari Nelakuditi und Romit Roy Choudhury entwickelten zusammen mit anderen Beteiligten dafür die App Insight.
Sie helfe den Nutzern, Personen in grossen Menschenmengen zu finden, wo Gesichtserkennungssoftware nicht eingesetzt werden kann. Dazu konstruiert die App aus der Kleidung einer Person einen "fashion fingerprint", anhand der die Person in der Menge identifiziert wird. Die Privatsphäre der Person kann einfach durch einen Kleidungswechsel wiederhergestellt werden.
Doch nicht jeder zeigt sich begeistert von den Möglichkeiten durch Google Glass. Das Café "The 5 Point" in Seattle beispielsweise verwehrt Nutzern von Google Glass den Eintritt, um die Privatsphäre seiner Gäste zu schützen, berichtet der Standard.
Armeechef wünscht sich Microsoft-Alternative für Gruppe Verteidigung
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Green hat neuen Besitzer
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum