Google informiert über Urheberrechtsverletzungen in Suchresultaten
Google informiert neu über Suchresultate, die aufgrund einer Verletzung gegen das Urheberrecht gelöscht werden müssen.
Google hat seinen "Transparency Report" um den Bereich "Urheberrecht" erweitert. Neu informiert der Suchmaschinenanbieter darüber, wenn er Suchresultate löscht, weil diese gegen das Urheberrecht verstossen. Dies hat Google in einem Blogeintrag mitgeteilt.
250'000 Anfragen pro Woche
Für Google sei es derzeit nicht unüblich, 250'000 derzeitige Anfragen pro Woche zu erhalten. Dies seien mehr Anfragen, als Google im gesamten Jahr 2009 erhalten habe. Allein im vergangenen Monat habe der Suchmaschinenanbieter 1,2 Millionen Anfragen von mehr als 1'000 Urheberrechtsinhabern erhalten, die um die Löschung von Suchresultaten ersuchen. Die Anfragen betreffen über 24'000 Websites.
"Wir glauben, dass Offenheit für die Zukunft des Internets ausschlaggebend ist", schreibt Fred von Lohmann, Senior Copyright Counsel bei Google. "Wenn etwas diesen Informationsfluss unterbricht, sind wir der Meinung, dass der Grund für diesen Unterbruch offen gelegt werden muss."
Google hat den "Transparency Report" vor zwei Jahren geschaffen, um zu informieren, wann und wo auf der Welt Googles Suchresultate sichtbar sind.
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