Google verbannt die Gesichtserkennung
Um die Bedenken von Datenschützern zu zerstreuen, verbietet Google auf Google Glass Apps für die Gesichtserkennung.

Auf Google Glass wird es keine Apps zur Gesichtserkennung geben, wie Google bekannt gibt. Damit will das Unternehmen den Bedenken von Datenschützern entgegenwirken. Zudem würden laut Golem die bereits vorhandenen Zulassungsbeschränkungen wie etwa Glücksspielverbot für Android Apps auch für Glassware gelten.
Ein Schlupfloch lässt sich Google allerdings dabei: "Google-Produkte werden keine Gesichtserkennungsfunktionen erhalten, solange es dafür keine guten Datenschutzfeatures gibt", schreibt das Unternehmen auf Google Plus.
Für die Entwicklerversion gelten solche Beschränkungen laut Golem allerdings nicht, weil sie auch nicht autorisierte Apps ausführen kann. Die Version für Endkunden werde erst 2014 auf den Markt kommen. In dieser durchlaufen Apps Dritter eine Prüfung. Apps, die Personen mittels Gesichtserkennung identifizieren können, sollen nicht zugelassen werden.

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

Mehr Grips für den Bot

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz
