IBM verzeichnet einen Gewinn von 3,1 Milliarden Dollar
IBM gewinnt in den Bereichen Software und Services, verliert aber im Hardware-Bereich.
IBM kann im ersten Geschäftsquartal 2012 einen Gewinnplus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen. 3,1 Milliarden Dollar Nettogewinn flossen in die Kasse des IT-Unternehmens, dies vor allem dank den Einnahmen aus den Bereichen Software und Services.
Hardware im Minus
Der Umsatz liegt bei 24,7 Milliarden Dollar, was einem Plus von einem Prozent entspricht, wie IBM mitteilt. Einbussen hingegen musste IBM im Bereich Hardware hinnehmen. Dort schreibt IBM rote Zahlen von 105 Millionen Dollar.
Dies sei ein Trend, dem sich IBM nicht entziehen könne, wie Online-Medien schreiben. Allerdings habe IBM sehr frühzeitig auf Service-Angebote gesetzt und sein PC-Geschäft an den chinesischen Hersteller Lenovo verkauft. Das helfe IBM immer wieder, durch schwache Konjunkturphasen zu kommen.
Toshiba Tec will kaufen
Auch sein Registrierkassen-Geschäft scheint IBM abstossen zu wollen. Wie Reuters gestern unter Berufung auf eine nicht namentlich genannte Zeitung mitgeteilt hat, kaufe Toshiba Tec, eine Tochtergesellschaft von Toshiba, das Registrierkassen-Geschäft von IBM für 870 Millionen Dollar.

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