IDC: App-Markt in vier Jahren sieben Mal so gross
Das Marktforschungsunternehmen IDC ist der Meinung, die Nachfrage nach Apps werde weiter steigen: Der App-Markt öffnet sich gerade erst und das Angebot wird alle Lebensbereiche durchdringen.
Die Marktforscher von IDC gehen davon aus, dass sich die Zahl heruntergeladener Apps für mobile Geräte von 10,9 Milliarden im Jahr 2010 auf 76,9 Milliarden im Jahr 2014 steigern wird. Das entspricht, gemäss IDC, einem Marktvolumen 35 Milliarden Dollar Umsatz.
Diese Vervielfachung innerhalb von vier Jahren gründet nicht nur auf eine grosse Nachfrage, sondern auch auf eine Multiplizierung der Geräte. In Zukunft würden Apps zunehmend auch auf Tablets, Fernsehern oder anderer Heimelektronik zum Einsatz kommen.
In diesem Zusammenhang spricht das Marktforschungsunternehmen aus Firmingham, Massachusetts auch von appifing (appifizieren). Die Entwickler werden versuchen jegliche Interaktion in Apps zu fassen und darum werden sich im Laufe der kommenden Jahre die Apps, IDC zufolge, zunehmend in alle Nischen des Privat- und Berufslebens der Nutzer drängen.
Adfinis ernennt COO und CFO
Integration statt Insellösung
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
Digitale Exzellenz mit KI
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart