"Kann bei Android von Sicherheit überhaupt die Rede sein?"
Gemäss Google setzen rund 96 Prozent aller Android-Nutzer eine ältere Version als das im Dezember erschienene Android 2.3 ein. Dies mache Android ähnlich unsicher wie Windows, sagt Kaspersky.
Weil die Hersteller kaum Updates liefern, verwenden Android-Nutzer meist nicht die aktuellste Version des Betriebssystems. Aus diesem Grund sei Android ähnlich unsicher wie Windows, schreibt Kaspersky in seinem Malware-Report für das erste Quartal 2011.
"Ist es für Cyberkriminelle ein Problem, einen Entwickler-Account für den Android Market zu erhalten?", so das Sicherheitsunternehmen. Die Antwort von Kaspersky: "Leider ist das überhaupt kein Problem."
Die Ausgestaltung von Android erinnere immer mehr an Windows: Die Software sei auf vielen Geräten veraltet, Sicherheitsmeldungen würden oft ignoriert werden und beide Systeme sollen sich für den Aufbau von Botnetzen eignen. "Kann in dieser Situation von Sicherheit denn überhaupt die Rede sein?", fragt Kaspersky im Bericht.
Die Schar der Gamer in der Schweiz wächst
Integration statt Insellösung
Update: Proton korrigiert falsche Daten in seinem Datenleck-Tool
Digitale Exzellenz mit KI
Captain Picard freundet sich langsam mit einem Minion an
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Wie moderne Security-Ansätze Ransomware-Angriffe verhindern
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant