Keine eigenständige iCloud
Offenbar läuft der iCloud-Dienst auf der Technologie der Konkurrenten, nämlich auf Windows Azure und Amazon Web Services.

Seit Juni halten sich die Gerüchte, dass Apple keine eigene Infrastruktur für ihr Cloud-Angebot aufbaut, sondern von Microsoft und Amazon profitiert, wie "Register.com" berichtet. Der britische Branchendienst soll nun von Microsoft-naher Quelle erfahren haben, dass es sich dabei nicht um ein Gerücht handelt, und die Partner bezüglich dieses Vertrages Stillschweigen vereinbart haben.
Über den Schritt, zwei der wichtigsten Anbieter unter Vertrag zu nehmen, wappnet sich Apple gegen die Abhängigkeit von einem Hersteller. Für das Unternehmen scheint es derzeit keinen Sinn zu machen selbst in eine Cloud-Infrastruktur zu investieren, denn es wird in North Carolina für geschätzte 500 Millionen US-Dollar ein Rechenzentrum errichtet. Nach Fertigstellung des Rechenzentrums könnte der Hersteller den iCloud-Dienst wieder selbst übernehmen. Damit wäre der Vertrag mit den beiden Konkurrenten nur eine "Not"-Zwischenlösung gewesen.

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud
