Linkedin und Groupon wachsen kräftig
Die Webunternehmen Linkedin und Groupon gingen im vergangenen Jahr an die Börse. Jetzt legten sie Geschäftszahlen vor.
Eine Sache haben die beiden Webunternehmen Linkedin und Groupon, die im vergangenen Jahr an die Börse gingen, gemeinsam: Sie legten im Vergleich zum Vorjahr umsatzmässig kräftig zu. Linkedin konnte den Umsatz auf 522,2 Millionen Dollar etwas mehr als verdoppeln, Groupon erzielte 2011 neu einen Umsatz von 1,62 Milliarden Dollar, was fast fünfmal so hoch ist wie 2010.
Bezüglich Gewinn sieht die Situation ein wenig anders aus: Linkedin büsste an Gewinn ein. Das Unternehmen verdiente 2011 unter dem Strich 11,9 Millionen Dollar. Das sind fast 23 Prozent weniger als im Vorjahr. Tendenz steigend heisst es dagegen für Groupon, wenn auch immer noch deutlich in der Verlustzone. Das Rabattportal verlor 2011 351 Millionen Dollar, im 2010 resultierte noch ein Minus von 456 Millionen Dollar.
Groupon macht unter anderem die mit dem Wachstum verbundenen Steuerzahlungen in Europa dafür verantwortlich, dass man wider Erwarten der Analysten nicht in die Gewinnzone gerutscht ist. Groupon hatte im vergangenen Jahr unter anderem einen neuen Verwaltungs-Standorts in der Schweiz aufgebaut. Zufriedener sind die Analysten mit Linkedin. Das Business-Netzwerk hat laut eigenen Angaben aktuell 150 Millionen Mitglieder.

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