LTE: Orange zieht nach
Auch Orange will Bandbreiten nach dem "Longterm Evolution"-Modell (4G) anbieten.
Nachdem Swisscom angekündigt hatte LTE (4G) in mehreren Schweizer Städten testen zu wollen, zieht Orange nun nach: Der Provider will noch vor dem Jahreswechsel LTE testen. Dazu will Orange in bis zu zehn Städten Demoplattformen anbieten. "In einem ersten Schritt sollen unsere Kunden die Möglichkeit erhalten, die vierte Mobilfunkgeneration in bis zu zehn Orange Centers in verschiedenen Städten live zu erleben", konkretisierte Thomas Sieber, CEO von Orange Schweiz, die Pläne.
Anschliessend sollen nächstes Frühjahr "ausgewählte Kunden" 4G zu Hause testen können, heisst es in einer Mitteilung. Der 4G-Rollout ist dann für den weiteren Verlauf des nächsten Jahres in bis zu sechs Städten geplant.
Insgesamt will Orange in der nächsten Zeit über 700 Millionen Franken ausgeben um sein Netz aufzurüsten. Wie viele Millionen davon in die LTE-Technik fliessen, teilte das Unternehmen hingegen nicht mit.
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Neuartige künstliche Muskeln bewegen sich mit Schall
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit