Microsoft kämpft mit Imageverlust und plant millionenschwere Kampagne
Microsoft kämpft mit Imageproblemen: Laut einer Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) will Microsoft mit Hilfe einer millionenschweren Kampagne seinem neuen Computerbetriebssystem Vista und dem Online- und Handygeschäft auf die Sprünge helfen. Eine Werbeoffensive im Umfang von mindestens 300 Millionen US-Dollar sei geplant, schreibt die deutsche Wirtschaftszeitung.
Um den Vista-Absatz anzukurbeln, setzt Microsoft auf die Zusammenarbeit mit Computerherstellern. Diese sollen Geräte mit „cooleren Designs und neuen Formfaktoren,“ entwickeln, zitiert FTD einen Microsoft-Manager. Daneben soll das Unternehmen umstrukturiert werden: Die Bereiche Windows Vista, Windows Live und Windows Mobile sollen organisatorisch zusammengefasst werden.
Dass das Image von Microsoft angekratzt ist, zeigen auch verschiedene Umfragen: Laut Brandchannel, der Onlineplattform des Branding-Beratungsunternehmens Interbrand, siegt die Marke Apple bei fast allen Punkten und wird unter anderem als inspirierend wahrgenommen. Microsoft dagegen wird am häufigsten als die Marke genannt, an der man am meisten verändern würde. Und laut einer Studie von Corebrand, mit der die mächtigsten Marken ermittelt werden, hat die Marke Microsoft seit 2004 48 Plätze verloren. 1996 war Microsoft noch die mächtigste Marke.

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