Nervige E-Mails und unproduktive Sitzungen
Unwichtige E-Mails auf der Arbeit können ganz schön nerven. Mehr als jeder fünfte Personalmanager in der Schweiz vermeldet klagende Mitarbeiter, die sich über die E-Mail-Flut beschweren. Das zeigt eine Umfrage von Officeteam.

Officeteam hat 250 Personalmanager in der Schweiz und in Deutschland zu den Themen E-Mails und Sitzungen befragt. E-Mails würden bei der Arbeit zunehmend stören, schreibt der Personalvermittler in einer Mitteilung, und Meetings oft als unproduktiv wahrgenommen werden.
Mehr als jeder fünfte Personalmanager in der Schweiz (22 Prozent) berichtet laut der Studie von klagenden Mitarbeitern, die sich über eine E-Mail-Flut beschweren. Rund zwei Drittel davon sind der Meinung, zu viele Nachrichten mit unnötigen Informationen zu erhalten. 55 Prozent nerven sich darüber, dass sie ständig bei der Arbeit unterbrochen werden. 36 Prozent gaben an, dass nervige E-Mails ihre Produktivität senken. Und 27 Prozent fehlt der persönliche Kontakt zu ihren Kollegen.
Unproduktive Meetings
22 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen in der Schweiz glaubt zudem, dass jede zweite bis vierte Besprechung unproduktiv verläuft. Eine Besprechung ist nach Ansicht der Hälfte der Personalmanager misslungen, wenn aus ihr weder Ergebnisse noch Entscheidungen hervorgehen.
"Unternehmen sind gut beraten, die Beschwerden ihrer Mitarbeiter über überflüssige E-Mails und Meetings sehr ernst zu nehmen", kommentiert Sven Hennige, Managing Director Central Europe & Germany von Robert Half. "Denn mit der Produktivität der Belegschaft büssen sie auch ihre Wettbewerbsfähigkeit ein."

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