Nokia schreibt tiefrote Zahlen
Der Handyhersteller präsentiert einen grossen Betriebsverlust und einen um 29 Prozent tieferen Umsatz als noch im Jahr zuvor.
Nokia steht im ersten Quartal 2012 nicht gut da: Der finnische Handyanbieter schreibt in den ersten drei Monaten einen Betriebsverlust von 1,3 Milliarden Euro. Noch vor einem Jahr fuhr das Unternehmen einen operativen Gewinn von 439 Millionen Euro ein, im Q4 2011 hingegen resultierte bereits ein Betriebsverlust von 954 Millionen Euro.
Beim Umsatz stehen die Zeichen ebenfalls auf Talfahrt: Nokia schreibt mit seinen 7,35 Milliarden Euro 29 Prozent weniger Umsatz als noch im Jahr zuvor (Q1 2011).
Bonität herabgestuft
Auch sonst sieht die Situation für Nokia nicht gerade rosig aus: Erst vor wenigen Tagen hatte die Ratingagentur Moody's Nokias Bonitätsbewertung von "Baa2" auf "Baa3" herabgestuft, so dass Nokia nun knapp über dem Ramschniveau steht.
Die Geschäfte müssen dennoch weiter laufen: Gestern gab Nokia den Markteintritt des Nokia Lumia 610 in Asien bekannt. Auch teilte der Handyhersteller mit, dass Vertriebschef Colin Giles das Unternehmen per 30. Juni verlassen werde. Nokia will folglich die Vertriebsorganisation neu aufstellen und um eine Hiereachieebene verkleinern.
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