Olympiade 2000: TV Top, Internet Flop
Bei den Olympischen Spielen in Sydney war das Fernsehen immer noch das Top-Medium. Konnten bei den Spielen in Barcelona die Menschen aus 193 Ländern die Sportanlässe verfolgen, waren es in Atlanta schon 214, und nun in Sydney 220 Länder. Das Olympische Komitee geht davon aus, dass mehr als 3,7 Milliarden Menschen die Fernsehbilder der Spiele gesehen haben. Auch wenn die offizielle olympische Webiste www.olympics.com über 9,7 Milliarden mal angeklickt wurde, ist die Zahl von rund 15 Millionen Visits doch eher enttäuschend. Das IOC war vor den Spielen von einer Zahl von 35 Millionen Besuchern ausgegangen. Grund für dieses eher mickrige Resultat, dürfte auch das Verbot des IOC gewesen sein, Radio- und Videoaufnahmen der Olympiade ins Netz zu stellen. An einer Tagung des IOC zum Thema «Sport und Neue Medien» am 4. und 5. Dezember in Lausanne sollen die neuen Herausforderungen diskutiert werden.

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