Saudi-Arabien genehmigt Blackberry-Dienste
Im Streit um den Behördenzugriff auf die Blackberry-Dienste von Research in Motion (RIM) haben sich Saudi-Arabien und der kanadische Handyhersteller vorläufig geeinigt. Die saudi-arabische Telekombehörde CITC hat zugestimmt, RIMs Dienste nicht komplett zu sperren. Einen Teil der Sicherheitsanforderungen erfülle RIM, teilte die CITC mit. Reuters zufolge gab die Behörde bekannt, mit den drei einheimischen Telekommunikationsanbietern weiter daran zu arbeiten, auch noch die restlichen Bedenken auszuräumen.
Inzwischen hat der Libanon angekündigt die Blackberry-Services zu untersuchen. Durch die verschlüsselte Übertragung der Daten würde es Spionen leicht gemacht, ihre Machenschaften vor den Behörden geheim zu halten. Auch die Arabischen Emirate wollen die Dienste von RIM ab Oktober sperren, eine Einigung sei dort noch nicht in Sicht.
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