Syrien ohne Internet
Seit gestern Dienstag ist Syrien vom Rest der Welt abgeschottet. Experten zufolge könnte es sich dabei um einen von der Regierung veranlassten Shutdown handeln.
Syrien ist seit gestern Abend von einem Internet-Blackout betroffen, wie Google und andere Internetfirmen berichten. Demnach zeigt der Transparenzbericht von Google einen signifikanten Abfall des Internetverkehrs seit gestern 21.45 (syrische Ortszeit).
Ebenso bestätigt die Internet-Sicherheitsfirma Umbrella Security Labs (USL) den nur minimalen Outbound-Traffic. Laut dem Unternehmen ist Syrien faktisch von der internationalen Internetkommunikation abgeschlossen. Es sei in des noch unklar, ob das Internet innerhalb des Landes funktioniere.
Ein USL-Mitarbeiter spekuliert, dass es sich um einen von der Regierung georderten Shutdown des Internets handle und bezeichnet Schäden an der Infrastruktur oder eine mögliche Cyberattacke als unwahrscheinlich. Das Internet, insbesondere die sozialen Medien, spielen eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit den andauernden Aufständen.

Öffentlicher Sektor beschleunigt KI-Einführung trotz Verbesserungsbedarf bei IT

G7 rücken Energieaspekte der KI in den Fokus

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

"Kühlung rückt in den Fokus"

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Schweizer Crowdfunding-Markt stagniert

Hacker stellen Daten von 130'000 UBS-Angestellten ins Darknet

AWS erweitert sein Cybersecurity-Angebot
