Tilllate trotzt der Krise mit starkem Partner und neuen Massnahmen
Wie Anfang Februar bekannt wurde, hat Tamedia seine Beteiligung am Nightlife-Portal Tilllate Schweiz neu auf 86 Prozent erhöht. Ursprünglich war lediglich eine Aufstockung auf 49 Prozent vorgesehen, und diese auch erst in 2010. Daher kursierte das Gerücht, Tilllate habe sich bei der angestrebten Auslandsexpansion übernommen. Markus Popp, Mitbegründer und Marketingchef von Tillate, bestätigte gegenüber der Netzwoche, dass die Krise Tilllate bei der Suche nach Investoren für das Auslandsgeschäft „auf dem falschen Fuss“ erwischt habe. Ob jetzt auch die Abkoppelung der anderen Ländergeschäfte ansteht, sei noch nicht entschieden. In Reaktion auf den Rückgang des Traffics um 100'000 Unique Clients innerhalb der letzten 12 Monate habe Tilllate bereits verschiedene Massnahmen getroffen. Popp kündigt zum Beispiel an, dass tilllate.com komplett überarbeitet wird, sowohl aus Usability-Sicht als auch im Hinblick auf die „Value Propositions“ für die einzelnen Stakeholder. Er betont, dass Tilllate trotz der Einbussen immer noch die führende Nightlife-Plattform der Schweiz sei.
Einen Artikel über die Hintergründe zur Mehrheitsbeteiligung von Tamedia an Tilllate Schweiz wird es in der kommenden Ausgabe der Netzwoche geben, die am 18. Februar erscheint.
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