Über die Hälfte der Einstellungen erfolgt über das Internet
Die Online-Rekrutierungskanäle bauen ihren Vorsprung weiter aus. Gemäss der von Monster Schweiz in Auftrag gegegebenen Studie „Recruiting Trends Schweiz 2008“ werden 81,1 Prozent der freien Stellen auf der eigenen Homepage ausgeschreiben – im vergangenen Jahr waren es erst 68,5 Prozent. Weiter ergab die Befragung der Top-500-Unternehmen der Schweiz, dass bereits sieben von zehn Stellenanzeigen über eine Internetstellenbörse ausgeschrieben werden. Vor einem Jahr waren es noch knapp die Hälfte. Demgegenüber konnten die Printmedien im gleichen Zeitraum nur 7,7 Prozent zulegen. Laut Studie werden somit mehr als die Hälfte aller Einstellungen über das Internet getätigt. Damit stieg die Einstellungsrate über Internet um 11,9 Prozent, während die Printmedien 5,8 Prozent einbüssten.
Fabrizio Maggiore und Patrik Graf
Adfinis ernennt COO und CFO
Uhr
Fachbeitrag von NetApp Schweiz
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Uhr
100 Kilometer in wenigen Sekunden
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
Uhr
Wie ti&m Schweizer Software zukunftsfähig gestaltet
Digitale Exzellenz mit KI
Uhr
Unternehmen im DACH-Raum
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Uhr
Event-Special zum Swiss Payment Forum
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Uhr
"Data Breach Observatory"
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
Uhr
Dossier in Kooperation mit HR Campus
Integration statt Insellösung
Uhr
Dossier kompakt in Kooperation mit Spie ICS
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Uhr
Neupositionierung
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
Uhr