USA entdecken Backdoor in Druckern von Samsung und Dell
US-Cert (United States Computer Emergency Readiness Team) hat ein Backdoor in einigen Druckern von Samsung und Dell entdeckt. Die Hintertür erlaube es Angreifern, eigenen Code auszuführen.
Das US-Cert (United States Computer Emergency Readiness Team) warnt vor einer Sicherheitslücke in Druckern von Samsung. Da die Südkoreaner auch Hardware für Dritthersteller produzieren, sei auch Dell betroffen.
Drucker mit Internetzugang sind gefährdet
Samsung nutzt in seinen Druckern das "Simple Network Management Protocol" (SNMP) - mit vollen Schreib- und Leserechten. Dieses ist eigentlich dafür gedacht, Drucker per Fernwartung administrieren zu können.
Einige Modelle sollen über einen Adminstrator-Account verfügen, dessen Passwort nicht geändert werden könne. Dies erlaube es Angreifern, sich mit SNMP über das Internet mit Root-Rechten auf der Hardware einzuloggen. So sei es sogar möglich, eigenen Schadcode auszuführen.
Drucker, die nach dem 31. Oktober 2012 in den Handel kamen, seien nicht betroffen. Samsung will das Problem nun per Softwareupdate beheben.
KI-Boom weckt Sorge um Energieverbrauch in der Schweiz
Schweizer Gemeinde-Websites scheitern an digitaler Barrierefreiheit
Mutig, aber resilient, in die KI-Zukunft
Google reaktiviert ein Kernkraftwerk, um seine KI zu versorgen
Cyberkriminelle geben sich als Visana aus
Unterwegs im Auto mit Mutti
BACS präsentiert Konzept für koordinierte Bewältigung von Cyberangriffen
Falsche Kinder bitten um Geld
IBM verkauft keine VMware-Lizenzen mehr