ZKB will in Mitarbeiter investieren, statt sie zu entlassen.
Die ZKB schafft einen mit 20 Millionen Franken ausgestatten Pool, um keine IT-Mitarbeiter entlassen zu müssen. Dies berichtet die Sonntagszeitung. Auf diese Weise sollen bei der ZKB angestellte Informatiker, die zurzeit keine neuen Projekte haben, die Chance erhalten, sich fortzubilden und sich intern um einen neuen Job zu bewerben.
Das Programm sei allerdings intern umstritten, heisst es in der Sonntagszeitung weiter. Ursache für die augenblickliche Situation seien nämlich die gescheiterten Pläne für eine Fusion der IT mit der Waadtländer KB. Diesen Umständen sollen 150 externe Mitarbeiter zum Opfer gefallen sein, die nicht vom neuen Programm profitieren können.

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