Amerikanische Uni verbietet Selfies
Selbstportraits via Smartphone gehören heute zum Alltag. Dem Dekan der University of South Florida geht das aber zu weit. Er hat für die Studenten per sofort ein Selfie-Verbot erlassen.
Mal ehrlich: Wer knippst heutzutage nicht ab und zu ein Selbstportrait mit seinem Smartphone? Sogar der amerikanische Präsident Barack Obama hat sich schon zu einem so genannten Selfie hinreissen lassen. Trotzdem lässt sich der Dekan der University of South Florida nicht für diese moderne Form der Fotografie begeistern. Laut der Studentenzeitung der Uni, die den Namen "The Oracle" trägt, habe er die Studenten angewiesen, an der Abschlussfeier "unangemessenes Verhalten" zu unterlassen. Dazu zählt er explizit auch Selfies.
Laut dem Artikel in der Studentenzeitschrift störe es den Dekan Michael Freeman, dass die Studenten in der Vergangenheit Smartphones in ihren feierlichen Abschlussroben versteckt hätten, nur um diese im Moment der Zeugnisübergabe zu zücken. Dieses Verhalten sei "ein bisschen respektlos und ein bisschen selbstsüchtig."

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Diese Digitalunternehmen gestalten die KI-Transformation in der Schweiz

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Möge der Saft wieder mit dir sein

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Roboter montieren Bewehrungseisen
