ETH Lausanne baut auf Cisco für BYOD
Die ETH Lausanne frischt ihre BYOD-Strategie mit 990 Cisco Aironet Access Points auf. Gesteuert werden die Zugangspunkte mit drei Cisco 5508 Wireless Controller.
Die ETH Lausanne (EPFL) hat sich gemäss einer Mitteilung zum Ausbau ihrer BYOD-Strategie für eine WLAN-Infrastruktur von Cisco entschieden. Gemäss Pascal Tscharner, Leiter Enterprise Networks Cisco Schweiz, kommen nun 990 Cisco Aironet Access Points zum Einsatz. Die drahtlosen Zugangspunkte würden über drei Cisco 5508 Wireless Controller gesteuert. Ein vierter Controller steuere die Testumgebung.
Für die Sicherheit ihres Netzwerkes hat sich das EPFL-Team gemäss dem Anbieter von Netzwerklösungen zudem für Cisco ASA 5500 Firewalls entschieden. Mit der Cleanair-Technologie und den Zugangspunkten Cisco Aironet der Serien 3500 und 3600 sei ein System implementiert worden, das sich selbst automatisch überwache und die erforderlichen Fehlerbehebungen durchführe.
Cisco Prime Wireless Management, ebenfalls im Einsatz bei der EPFL, biete schliesslich eine umfassende Nutzungsanalyse und damit einen Überblick über die Leistung des WLAN-Netzes. "Mit der Cisco Cleanair-Technologie lassen sich die Funkkanäle und die Leistung dynamisch überwachen", schwärmt Yves Despond, Leiter des Netzwerkteams der EPFL.
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