Berner Institut für Infektionskrankheiten benötigt ICT-Support
Das Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern sucht nach einem Dienstleister, der den ICT-Support für die nächsten fünf Jahre garantieren kann. Eine Teilzeit-Präsenz vor Ort wird gefordert.

Das Institut für Infektionskrankheiten (IFIK) der Universität Bern benötigt für die nächsten fünf Jahre Unterstützung für den Betrieb seiner ICT-Infrastruktur. In einer Ausschreibung auf simap.ch sucht das Insitut daher nach einem Dienstleister, der die Beschaffung, sowie den Betrieb und Support der ICT und die IT-Security des Instituts sicherstellen kann.
Zusätzlich müsse die Planung, Koordination und Realisierung von ICT-Projekten sowie die Kommunikation und die Koordination mit Partnern und Lieferanten gepflegt und sichergestellt werden.
Viel Wissen und Erfahrung gefragt
Das Institut wünscht sich laut Ausschreibung einen Dienstleister, der über sehr viel Erfahrung und ein breites Wissen verfügt. Vorausgesetzt werden eine Präsenz vor Ort an beiden Standorten des IFIK in Bern von durchschnittlich 50 Prozent. Die telefonische beziehungsweise elektronische Erreichbarkeit müsse zudem den Anforderungen des IFIK entsprechen, heisst es weiter. Das IFIK stelle die Infrastruktur und einen Arbeitsplatz in seinen Räumlichkeiten unentgeltlich zur Verfügung.
Die Ausschreibung läuft bis zum 18. Februar. Die Offerte muss bis Ende September gültig sein.

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