IBM schwächelt weiter
IBM hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres erneut weniger Umsatz und Gewinn erzielt. Einzig das Mainframe- und das Cloud-Geschäft entwickelten sich gut.
IBM hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2015 erneut weniger Umsatz und Gewinn erwirtschaftet. Damit befindet sich das Unternehmen bereits seit 12 Quartalen in Folge im Sinkflug, schreibt Reuters.
Wie den Geschäftszahlen zu entnehmen ist, verringerte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12 Prozent, auf 19,6 Milliarden US-Dollar. Laut Reutes lag dieses Ergebnis aber im Rahmen der Erwartungen der Analysten. Der operative Gewinn sank im gleichen Zeitraum um 5 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar. Dennoch spricht Ginni Rometty, IBM Chairman, President und CEO, von einem "starken Start in das Jahr".
Lichtblick Cloud und Mainframe
Der Geschäftsbereich Global Services ging um 12 Prozent, Software um 8 Prozent und Hardware um 23 Prozent zurück. Positive Signale zeigte das Geschäft mit dem neuen Frame Z Mainfraime und der Cloud. Mit dem Mainframe setzte IBM im ersten Quartal fast 120 Prozent mehr um. Der Cloud-Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um 60 Prozent an, teilt IBM weiter mit.
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