IBM will Apache Spark in seine Cloud integrieren
IBM hat angekündigt, Apache Spark in seine Analytics- und Commerce-Plattform einzubinden. IBM bezeichnet Spark als "wichtigstes Open-Source-Projekt der nächsten Dekade".


IBM hat es sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung des Apache-Spark-Ökosystems voranzutreiben. Das Unternehmen will Spark als Dienst über seine Cloud anbieten und direkt in seine Analytics- und Commerce-Plattformen integrieren, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Weiter will IBM mehr als 3500 Entwickler und Forscher in dutzenden Laboren weltweit mit Projekten rund um Spark beauftragen. Im Zuge dessen will IBM seine Erfolge mit System ML, einer Technologie für "Machine Learning", der Open-Source-Gemeinde zugänglich machen.
Apache Spark ist ein Open-Source-Cluster-Framework, das ursprünglich an der Universität von Kalifornien in Berkeley entwickelt wurde. Im Gegensatz zu Hadoops diskbasiertem Mapreduce-Speichern sollen Sparks In-Memory-Funktionen für bestimmte Anwendung bis zu 100 Mal schneller sein. Mit über 465 Mitwirkenden im Jahr 2014 ist Spark gemäss Wikipedia das derzeit grösste Projekt innerhalb der Apache Software Foundation.

Der Innovation auf die Finger geschaut

Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Multi-Cloud beherrschen – KI bringt Ordnung ins Chaos

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht

E-ID als Katalysator für QES und den digitalen Wandel des Finanzwesens

Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst
