Schweizer IoT-Start-up glänzt
Das Schweizer IoT-Start-up Comfylight hat sich für ein europäisches Inkubationsprogramm qualifiziert. Dahinter stecken die Branchengrössen Intel, Cisco und Deutsche Telekom.
Das Schweizer IoT-Start-up Comfylight hat sich bei der europäischen Start-up-Initiative "Challenge Up" durchgesetzt. Es ist eines von insgesamt 12 Siegerunternehmen aus dem Bereich Internet der Dinge (IoT), das sich für das Inkubationsprogramm von Intel, Cisco und Deutsche Telekom qualifizierte. Laut Mitteilung bewarben sich insgesamt 300 Jungunternehmen. Auf Workshops in Krakau mussten die Bewerber ihre Geschäftsidee präsentieren und mehr als 100 internationalen Mentoren, Experten und Unternehmer überzeugen.
Teil das Inkubationsprogramm sind verschiedene Veranstaltungen zwischen Juli und November 2015. Diese finden in Krakau, Berlin und London statt. Zudem qualifizieren sich die Untenehmen nach erfolgreicher Absolvierung für "Co-Investitionsmassnahmen seitens Intel, Cisco und der Deutschen Telekom", heisst es weiter.
Comfylight entwickelt LED-Leuchtkörper, die sich die Bewegungsabläufe von Personen im Haus merken und automatisch das Licht an- und ausschalten. Verlässt eine Person zum Beispiel das Haus, werden die Lichter in der richtigen Reihenfolge ausgeschaltet.
Weitere Teilnehmer am Inkubationsprogramm sind:

Swissbit beruft neuen CEO

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

Fortune-500-Unternehmen werden an Menschen im Kundendienst festhalten

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert
