Goldman Sachs plant eigene virtuelle Währung
Goldman Sachs hat seine eigene virtuelle Währung präsentiert. Mit Setlcoin sollen Käufer und Verkäufer ihre Transaktionen schneller abschliessen können.
Die US-Investementbank Goldman Sachs arbeitet gemäss der Branchenwebsite Bitcoin Magazine an einer eigenen Lösung für die virtuelle Zahlung. Die Bank plant eine eigene Kryptowährung einzuführen, wie aus einem Schreiben an die US-Aufsichtsbehörde zu entnehmen ist.
Die Währung soll Setlcoin heissen. Damit wolle die Bank die Geldtransaktion erleichtern, wie der Standard schreibt. Die Überweisung vom Geld und der Finanzprodukte daure immer noch Tage. In dieser Zeit könne sich die finanzielle Situation der Käufer oder der Verkäufer ändern. Goldman Sachs will diese Situation verändern, wie der Standard erklärt. Setlcoin sei keine neue Version von Bitcoin, obwohl beide auf dieselbe Programme basieren.
Alao erneuert Vergleichsplattform für Handy- und Internet-Abos
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Roomz feiert 10-jähriges Bestehen
Wenn der CEO KI einführt - und sich selbst abschafft
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Digitale Exzellenz mit KI
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Collana Health erhält einen Leiter Business Intelligence
Integration statt Insellösung