Samsung zieht vor höchstes US-Gericht
Der Dauerstreit zwischen Apple und Samsung geht in die nächste Runde: Das südkoreanische Unternehmen schaltete das höchste Gericht der USA ein. Ob dieses den Fall annimmt ist noch unklar.
Doch keine Einigung im Patentkrieg zwischen Apple und Samsung. Vor einigen Wochen entschied ein kalifornisches Gericht, dass Samsung Schadenersatz in der Höhe von 548 Millionen US-Dollar an seinen Konkurrenten Apple zahlen muss.
Damit zeigte sich der südkoreanische Hersteller allerdings nicht einverstanden und legte Widerspruch ein. Die höchste rechtliche Instanz der USA soll den Streit über angebliche Design-Plagiate bei Handys schlichten. Sollte der Supreme Court den Fall annehmen, wird der wohl im Herbst 2016 verhandelt werden, wie verschiedene Medien berichten.
Apple bevorzugt behandelt
Samsung bemängelt insbesondere, dass die unteren Instanzen die Patente des iPhone-Herstellers übermässig geschützt hätten. Auch den Betrag der Schadenersatzzahlung will der Konzern anfechten. Als Basis für die Ermittlung der Summe hätte der Gesamtgewinn von Samsungs Smartphone-Verkäufen gedient, statt nur die jeweilige Funktion, die von Apples Patent geschützt wurde.
Samsung überwies den Schadenersatz in Millionenhöhe bereits an Apple. Im Fall eines Erfolges vor dem Supreme Court könnte der Hersteller seine Zahlung zurückfordern.
CISA warnt vor ausgenutzter Schwachstelle in Oracle E-Business Suite
Kriminelle können KI-Browser kapern
Tiktok und Meta drohen neue Bussen aus Europa
Künstliche Intelligenz hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen
KI-Assistent für Bahnreisende kommuniziert in Gebärdensprache
Sprung in der Schüssel?
VFX-Künstler zeigt eindrücklich, wie gross Dinos wirklich waren
Update: Über 60 Staaten unterzeichnen UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität