Polizei verhaftet mutmasslichen ETH-Hacker
Ein mutmasslicher Hacker hat im Januar das IT-System der ETH gehackt. Die Polizei nahm nun einen verdächtigen ETH-Studenten in Untersuchungshaft.

Ein mutmasslicher Hacker ist Ende Januar 2016 in das IT-System der ETH Zürich eingedrungen. Die Hochschule schaltete gleich nach dem Vorfall die Polizei und die Staatsanwaltschaft ein. Heute verhaftete die Polizei einen Verdächtigen. Dabei handle es sich um einen ETH-Studenten, heisst es in einer Medienmitteilung.
Dem Täter gelang es, die Zugangsdaten der Mitarbeiter der Abteilungen Sicherheit und Informatikdienste der ETH Zürich zu finden. Damit konnte er sich in das Netzwerk der Hochschule einloggen. Zudem soll er sensible Daten heruntergeladen haben. Die Ermittler des Kompetenzzentrums Cybercrime leiteten nach der Anzeige der ETH die ersten Sicherungsmassnahmen in die Wege. Innert zehn Tagen konnten sie den Beschuldigten ausfindig machen. Der mutmassliche Täter sitzt nun in Untersuchungshaft.

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Schweizer KI-Initiative schafft Plattform für Präzisionsonkologie

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Schweiz verteidigt Titel als Innovationsweltmeisterin

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Wie Cyberkriminelle digitale Treuhanddienste ausnutzen

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025
